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Eigene Anlagen

Diese Rubrik zeigt Ihnen Fotos der Teiche und Innenhälterungen von B.u.K. BREIT. Alle Arbeiten wurden von B.u.K. BREIT ausgeführt, incl. Becken- und Teichbau, Folienarbeiten, Filterbau und Außengestaltung.

Hälte-Anlage für die Koi-Nachzucht TOSAI

Erstellt am 02.05.2015

Bisher habe ich für den Verkauf der Tosai aus der eigenen Koi-Nachzucht, jedes Jahr "blaue Becken"
aufgestellt, die am "System" eines der Freilandteiche hingen.
Jedes Jahr im Frühjahr (April) aufstellen und im Herbst (Oktober/November) wieder abbauen.

Über eine 5 Watt Pumpe wird Teichwasser in das Becken gefürdert und läuft über das Bodenablaufrohr wieder in den Teich.Gleiche Hälterung im Jahr 2014Auch an diesem Teich wurde ein Becken aufgestellt.

Jetzt im Frühjahr 2015, nach den ersten Jahren Erfahrung mit der "Koi-Zucht", zeigt es sich das doch der eine oder andere schöne bis sehr schöne Koi bei der Koi-Nachzucht zu finden ist, was natürlich auch sehr stark von der Qualität der Elternfische und natürlich auch von der Selektion dieser "EURO-KOI" abhängt.
Daher gibt es bei BONSAI und KOI BREIT nunmal keine billigen "EURO-KOI" für 1-3,-€, wie sie bei vielen "Anbietern" zu finden sind.

Dazu Bilder einiger TATEGOI aus der Nachzucht 2013.
Einige Tosai aus der Nachzucht 2013 mit Potential Auch dunkle Koi können Tategoi sein da es ja z.B. auch gute und schlechte Matukawabake giebt.Auch diese Koi haben das Potential zu schönen Koi heranzuwachsen.

Die bisherige Art der "Sommerhaltung" der "EURO-KOI" in den blauen Becken war immer sehr stark
Temperaturanfällig und auch die Koi in den Teichen kamen immer wieder in den "Genuß" von kaltem
Wasser aus den kleinen Becken, da diese Anlagen ja als pumpgespeiste Durchlaufanlagen an den Teichen hingen, wodurch aber auch die Filterleistung der Teiche genutzt werden konnte.
Ich habe mich jedoch, da ich den Bedarf an TOSAI für den Verkauf ausschließlich mit Koi aus der eigenen Nachzucht abdecken möchte, für den Bau einer "festen" Sommerhälterung für diese eigenen "EURO-KOI"
entschieden.

Die beiden Becken und der Filter sind aufgestellt und in Waage ausgerichtet.Die Isolierung ist angebracht und die Anlage ist gefüllt und bereits in Betrieb. Es sind jedoch noch keine Koi in den Becken da die Arbeiten noch nicht abgeschlossen sind.Da nur ein Filter installiert wurde dürfen auch nur Koi aus der gleichen Herkunft eingesetzt werden da es ansonsten immer zu "Anpassungsproblemen" kommen würde.Hier sehen Sie den permanennten und auch regelbaren Zulauf von Frischwasser. Ohne währe es nicht möglich die Menge an Koi in die Anlagen zu setzen, wie ich es machen werde.

Die Anlage wurde, um den Wärmeverlust zu senken, gut Isoliert und wird mit einer Filteranlage in Schwerkraft betrieben, da diese Filterung wesentlich Stromsparender betrieben werden kann und auch die Filterleistung besser ist wie bei "Pumpe im Teich".
Diese Nachzucht-Anlage verfügt natürlich auch über einen permanennten und auch regelbaren Zulauf aus meiner Quelle/Brunnen und hat daher auch ein Überlaufsystem, wodurch das Frischwasser auch ständig für Wasserwechsel sorgen wird.
"Ich hoffe das Sie sich hier nichts Abschauen wollen, den ohne einen regelmäßigen Wasserwechsel mit geeignetem Frischwasser währe in Anlagen dieser Größe eine hohe Besatzdichte nicht möglich."

Ich bin leider schon mehrmals vor ähnlich "Großen" Anlagen mit hohem Besatz gestanden in dehnen sich die Koi nicht unbedingt "Wohl fühlten", um es Vorsichtig zu sagen.
Im Übrigen ist der verwendete Filter für diese kleine Anlage wesentlich Größer wie so einige "super Filter" die einen 5 000 bis 10 000 Liter Teich reinigen sollen, was dem einen oder anderen Teichbesitzer doch auch zu denken geben sollte.

Für die "Sichtverkleidung" der Nachzucht-Anlage habe ich Lärche gewählt.Für alle die Schwerkraft-Filterung nicht kennen. Über die Bodenablauf-Rohre von den Becken wird das Beckenwasser in die erste Filterkammer geleitet und durchströhmt die einzellnen Kammern.Mit einer kleinen 5 Watt Pumpe wird das gefilterte Wasser wieder in das Becken gepumpt. Hier ist am Schlauchende noch eine kleine Venturi-Düse angebracht, die Luft in das Teichwasser einmischt.

Da diese Anlagen nun ganzjährig stehen bleiben, wurden sie entsprechend optisch Verkleidet, damit auch die Partnerin diesen "Terrassen-Raub" in gewisser Weise akzeptiert.
Nun, alle Koikichis werden bestätigen, daß die Koisucht nunmal auch Opferbereitschaft fordert und nicht selten sind es die Partner die "diese Opfer" bringen.

Die Ablaufrohre sind verkleidet und Holzschutzfarbe aufgetragen damit es Schön aussieht, wie die Partnerin meinte.Die Abdeckungen für die Becken und den Filter sind auch fertig.Es wurden Reste von Lichtstegplatten verwendet und ein festes und UV-Beständiges Netz. Die Offnung ist für die wachsenden Wasserpflanzen in der Schwimminsel.

Die Ablauf- und Versorgungsleitungen sind mit einer Stufe verkleidet, die Abdeckungen sind fertig und über die Entlehrungszugschieber der beiden Becken wurde ein "Schutzbrett" angebracht, das von den
"kleinen Besuchern" sofort als Stufe genutzt wurde.
Eine Abdeckung ist vor allem in den ersten Wochen nötig da Koi, die von einer größeren Anlage in eine kleinere gesetzt werden, dazu neigen zu springen, was schon einigen Koi das Leben kostete, wie schon viele Koihalter leidvoll erfahren mussten. Nach einiger Zeit beruhigen sich die Koi wieder und werden das neue Zuhause "akzeptieren".

Ansicht von Oben.Die Lichtstegplatten reduzieren gerade in der Übergangszeit den Wärmeverlust.  Das Netz ist sehr Engmaschig und verhinert somit auch den Eintrag von kleinen Blättern.Diese bereits bewachsene Insel aus einem der anderen Teichezeigt Ihnen wie Pflanzen "im" Koiteich verwendet werden können. Die notwendige Wasserzirkulation wird dadurch nicht beeinträchtigt.

So schön diese kleine Anlage für die Tosai aus der eigenen Nachzucht, die für viele "Koikenner" ja nur
EURO-KOI sind, auch geworden ist, verwendet wird sie lediglich von Frühjahr (März/April) bis zum Herbst
(Oktober/November).
In den Wintermonaten ist trotz Isolierung und Abdeckung die Haltung von Koi in derart kleinen Anlagen nicht ratsam und wird für einen echten Koikichi auch nicht in Erwägung gezogen, denn diese sogenannten
"robusten" Koi, die so etwas Überleben würden braucht ein Koikichi nicht da sie meistens Kälteschäden an den Kiemen erleidet haben, die sich erst später auswirken werden.Daher werden die Tosai, die im Herbst noch übrig sind, in den Freilandteich für die Nachzucht-Koi gesetzt und die kleinen Koi aus der aktuellen Nachzucht werden natürlich wieder in den beheizten Innenhälerungen "verhätschelt", wie einige Anbieter von "robusten" Koi gerne verlauten lassen.
Aber egal, ich "verhätschle" nun schon seit 2009 die guten Koi aus der Nachzucht und kann nicht feststellen das diese Koi dadurch empfindlich geworden sind. Es ist vielmehr so, daß diese Koi durch die warme Hälterung optimal ernährt werden konnten und dadurch genügend Energie für die anstrengende Zeit der Eingewöhnung in einen neuen Teich haben werden, im Gegensatz zu kalt überwinterten Tosai die durch das kalte Wasser kaum gefüttert werden konnten.
Aber das ist wieder ein anderes Thema das ich aber immer wieder aufgreife und mich auch freue wenn ich einem Koihalter mit Problemen mit diesen Worten einen "Denkanstoß" geben kann, wodurch er merkt das sein bisheriges Wissen über Koihaltung, vom "Robust-Koi-Anbieter", nicht unbedingt den Tatsachen entspricht.

Jetzt aber einige Bilder dieser "verhätschelten" Koi, Tosai aus der Nachzucht 2014.

Alle gezeigten Koi befanden sich seit Oktober 2014 in der gleichen Innenhälterung, bei gleicher Wasser-
temperatur gleichem Futterangebot und sind natürlich auch gleich Alt, aber gewachsen sind sie nicht gleich Stark.
Frage, werden irgendwann alle diese Koi gleich Groß werden, vielleicht bei besserer Fütterung, oder...?

Die erste Gruppe wurde am 21.04.2015 "ins Frei" gesetzt.Der Größenunterschied bei diesen gleich alten Koi ist sehr gut zu sehen.Die LongFin aus dieser Gruppe, über die ich mich immer besonders freue.

Am 22.04.2015 wurde die nächste Gruppe auf die beiden Becken verteilt.Auch in dieser Gruppe sind nicht alle Koi gleich Groß, aber sie sind gleich Alt.Auch in dieser Gruppe sind einige LongFin die sich immer größerer Beliebtheit erfreuen.

Nach 3 Tagen Pause und Filterbakterien kommt die nächste Gruppe aus der Innenhälterung.Auch hier liegen die Größen zwischen 6/7 bis 14/15cm.Auch bei den LongFin sind nicht alle gleich Groß.

Viele werden jetzt wieder nach "Farbe" rufen und das fehlen der "schönen Koi" bemängeln.
Auch Chagoi, Ochiba Shigure, Asagi, Aka Matsuba, Soragoi, Matsukawabake, Hajiro und weitere dieser
"unscheinbaren" Koi-Varietäten sind schöne Koi und haben einen ebensollchen Stellenwert wie "schöne" Koi. Auch die Selektion dieser Varietäten ist sehr wichtig und muß ohne wenn und aber durchgeführt werden, wie ein Kunde feststellen musste der gerade bei der Qualitätskontrolle vor dem Einsetzen in diese Anlage hinzu kam. Chagoi oder Ochiba Shigure mit "Sprenkel" brauche ich nicht, da es bei BONSAI und KOI BREIT nunmal keine billigen Nachzuchtkoi geben wird. Daher ist es immer besser wenn kein
Kunde anwesend ist wenn ich meine letzte Qualitätsselektion vor dem Einsetzen in die Verkaufsanlage mache. Alle Koi auf den gezeigten Bildern kommen nunmal nicht in diese Anlage sondern einige werden meiner "Selektionsmitarbeiterin" zur "Unterhaltung" dienen.

Jetzt aber weiter mit Koi-Bildern der Nachzucht 2014 TOSAI.

Am 26.04.2015 wurden weitere Koi in die Anlage gesetzt.Die Zucht von guten Chagoi, Ochiba Shigure und Asagi ist bei weitem nicht so einfach wie einige selbsternannte Koikenner denken. Auch diese Varietäten haben Qualitätsmerkmale und ich bin doch ein wenig Stolz auf das erine oder andere Exemplar aus dieser Koi-Nachzucht.Auch bei dieser Gruppe aus dem Innenhälterungs-Aufwachsbecken sind einige LongFin dabei.

An diesem Tag wurde eine weitere Gruppe in die Freiland-Verkaufsanlage gesetzt.Auch hier gibt es große Unterschiede in der Größe.Der Größenunterschied ist auch bei dieser Gruppe LongFin gut sichtbar.

Jetzt noch eine "besondere" Gruppe aus der Nachzucht 2014.Reservierte Koi von Kunden die noch keine Innenhälterung, oder großes Aquarium haben und die Koi daher in den Teich setzen werden. Dazu muß aber eine "etwas angenehmere" Wassertemperatur vorliegen und bis dahin werden diese Koi bei mir gehältert.Da sind interessante "Fische" dabei die, wenn alles "gut geht", schöne Koi werden können, Auch das Wachstum ist bei diesen Koi gut vorhanden, im Vergleich zu gleich alten Geschwistern aus diesem Nachzucht-Jahrgang.

Das war nun die Ausbeute an Koi aus der Nachzucht 2014 die gutes bis sehr gutes Wachstum zeigen, im Vergleich zu einer weiteren Gruppe von Koi aus dieser Nachzucht, die viele Koi-Interessenten bereits voller Ungeduld erwarten, die Gruppe der BONSAIKOI, die kaum Wachstum zeigt.
Dazu aber in Kürze mehr in einem Beitrag in der Rubrik BONSAIKOI.Diese Tosai sind wesentlich kleiner wie ihre Geschwister aus der gleichen Nachzucht, daher warte ich noch etwas bis die Wassertemperaturen etwas gestiegen sind. Die Heizung in dem Innenhälterungsbecken ist aber bereits abgestellt damit die Wassertemperatur auf ca. 15°C fallen wird.

Jetzt habe ich noch einige Bilder über die "Nahrung" dieser Nachzucht Tosai, gerade bei den derzeitigen Wassertemperaturen, die für hochwertiges Koifutter noch zu niedrig ist sowie Bilder mit den Tosai in diesen Anlagen, dem Wachstumsfortschritt der Pflanzinseln und etwas für viele Koihalter, erschreckendes.

Lebende Naturnahrung für meine Koi-Nachzucht.Wasserflöhe aus meinen Zuchtanlagen für dieses Naturfutter.Gerade bei den derzeitigen Wassertemperaturen ist dieses Naturfutter ein optimales Futter für die Tosai aus der Nachzucht 2014.

Jetzt sind die Anlagen mit Tosai gefüllt, links die Koi mit gutem Wachstum und rechts die Koi mit gutem Wachstum. Tosai mit sehr gutem Wachstum wovon einige bereits die 20cm überschritten haben.In diesem Becken sind die Tosai mit gutem Wachstum. Sie liegen derzeit zwischen 6/7 und 9/10cm.

Die Pflanzen in der Schwimminsel beginnen zu "schieben".Die gleiche Pflanzenart in dieser Schwimminsel "ist noch nicht so weit".Auch meine "§Selektionsmitarbeiterin" zeigt "Interesse" am Inhalt der Anlagen, was aber für eine hochschwangere Katze nicht ungewöhnlich ist..

Die Tosai aus der Nachzucht 2014 sind somit seit dem 26.04.2015 in der Freiland-Anlage und sollen sich noch ca. 2 Wochen "aklimatisieren". In der Innenhälterung wurde eine Woche vor Beginn der Abfisch-Aktion die Heizung abgestellt, wodurch die Wassertemperatur langsam gefallen ist.
Die derzeitige Ernährung der Tosai mit überwiegend Naturnahrung sorgt dafür das die Wasserwerte kaum beeinträchtigt werden und die Tosai haben sichtlich Freude bei der Jagd. Sie bekommen natürlich auch "Fertigfutter", aber bei den Wassertemperaturen zwischen 12-15°C nur leichtes Futter. Erst nach einem Anstieg der Wassertemperatur bekommen diese Koi aus der Nachzucht 2014 wieder ein Koifutter mit optimalen Werten für Wachstum und Farbentwicklung.

Heute am 03.05.2015 habe ich mir wieder einige Zeit diese "EURO-KOI" angesehen, die natürlich ausschließlich von original Japankoi aus meinen Anlagen stammen und wieder einige sehr schöne Exemplare entdeckt, wodurch ich mich wieder bestätigt sehe mich gänzlich auf die eigene Nachzucht zu konzentrieren. Da BONSAI und KOI BREIT jedoch lediglich in kleinen Aufzuchtbecken mit 2 000 bis 5 000 Liter die Koiaufzucht betreiben wird muß auch eine sehr strenge Selektion dieser kleinen Koi gemacht werden, egal welche Varietäten es sein werden. Die Koizucht ist für mich die oberste Stufe der Koihaltung und diesen Weg werde ich auch in den kommenden Jahren bei behalten.

So wie ich im Bereich BONSAI meinen eigenen Weg gegangen bin so werde ich auch bei der Koizucht einen anderen Weg einschlagen wie den der reinen Varietäten-Zucht, bei der es um viele gleiche Varietäten geht. BONSAI und KOI BREIT wird immer Koi aus verschiedenen Varietäten für die Ablaichgruppen im Ablaichbecken zusammen stellen da ich ja auch viele Varietäten für den Verkauf brauche. Jetzt nach ca. 3 Jahren der Vorbereitungsarbeiten habe ich Ablaich- und Aufzucht-Anlagen, die Möglichkeit permanent lebend Futter aus meinen Zuchtanlagen, für diese Nachzucht anbieten zu können und auch meine "bunten" und "schönen" Koi kommen in das "Ablaich-Alter", wodurch auch "Farbe" in die Nachzucht kommen wird.

Geduld ist meines Erachtens eine der wichtigsten Eigenschaften die für die Koizucht erforderlich ist und wie ich bisher sehen konnte habe ich sehr viel dieser "Züchter-Geduld".
Einige der Tosai aus der Nachzucht 2014 werden wieder sehr gute Qualität zeigen und wenn es auch nur wenige sind so sind es gerade diese Exemplare die einem die "Mühen" der Koizucht vergessen lassen.
Das Ich/Wir einmal diese Qualität der echten TATEGOI, die ein Züchter für sich behält, zustande bringen werden, wage ich ehrlich gesagt zu bezweifeln, sehe diese echten TATEGOI jedoch als Antrieb, um die
Qualität der Koi aus meiner Nachzucht zu steigern.
Die ersehnten roten Varietäten bei den Koi aus meiner Koi-Nachzucht werden ohne Zweifel kommen und ich freue mich schon darauf diese "bunten" Koi zu selektieren.
Die Koizucht-Saison steht ja bereits vor der Tür und wird mir wieder einige schlaflose Nächte bringen, in dehnen ich die Laichgruppen im Ablaichbecken, aber auch die Koi in den Teichen, kontrollieren muß.
Natürlich werde ich wieder darüber schreiben um Sie über die Erfolge zu informieren.

Es müssen auch Erfolge werden, da sich BONSAI und KOI BREIT ja aus dem Import von Tosai unter 20cm gänzlich zurück ziehen möchte/wird.