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Kundenteiche

Diese Rubrik enthält einige Kunden-Teich-Projekte die von B.u.K. BREIT erstellt wurden.

Energieeinsparung durch den Bau eines Koi-Teiches!?

31.03.2015, dieser Koi-Teich wurde vom Kunden in der Koi Kurier Ausgabe 83 vorgestellt.

Erstellt am 29.08.2014

Der Titel dieses Beitrages ist etwas verwirrend, da es immer mit Energie verbunden ist, Koi zu halten.
Jedoch muß nicht immer die allgemein gültige Umwälzmenge verwendet werden um gesunde Koi in einem Teich, auch bei einer Wassertiefe von über 2 Meter, problemlos sehen zu können.
Dazu möchte ich Ihnen ein Umbau/Neubau-Projekt vorstellen, bei dem der Kunde jetzt "ordentlich" Strom spart obwohl der "Teich" von 10 000 Liter auf 27 000 Liter vergrößert wurde.

Dazu gleich mal die ersten Bilder, die zeigen wie der Teich früher aussah.

Der Gartenteich im Frühjahr nach der Füllung mit frischem Wasser.Der Pflanzbereich sollte für gute Wasserqualität sorgen. Nun, optisch war er schön anzusehen aber die Wasserqualität "kümmerte das wenig".Hier der Sitzplatz am Teich und eine kleine Bonsai-Sammlung des Kunden mit einigen viel versprechenden Exemplaren. Auch die Koi sind zu sehen, aber eben nur "wenig".

Ein Gartenteich mit Pflanzen, Flachzohnen, Bachlauf der das Wasser von den diversen Filtern wieder zum Teich führte und natürlich auch Koi, die ja die Ursache allen "Übels" sind. Die Haltung von Koi erfordert einen bestimmten Aufwand, je nach Menge und Größe der Koi, und dieser Aufwand schlägt nunmal in "Euronen" zu Buche, was natürlich "übel" ist. Jedoch kann dieses "Übel" gelindert werden, womit wir wieder bei dieser Teich-Vorstellung sind.
Trotz diverser Filteranlagen stellte sich keine gute Wasserqualität ein, die es erlaubte die Koi auch in tieferem Wasser beobachten zu können, was dazu führte das sich der Energieverbrauch, in der "Endphase", dieser Art der Koi-Haltung, auf über 500 Watt hoch schaukelte. Wie mir der Kunde kürzlich sagte hatte er sogar bis zu 600 Watt verbraucht.
Zu diesem Zeitpunkt war für diesen Kunden klar, das diese Art der Fischhaltung, bei dem Energieverbrauch, von ihm nicht mehr akzeptiert werden konnte.
Bei einem Besuch meiner Anlage, und der Besichtigung des 15 000 Liter Koi-Teiches, mit über 60 Koi, in den Größen 30-70cm und einer Umwälzung mit lediglich 45 Watt, wollte dieser Kunde von der Aufgabe seiner Leidenschaft nichts mehr wissen.
Es muste ein neuer Teich, jetzt aber Koi-Teich, gebaut werden, mit Filterkammer für einen Koiteich-Filter.
Die erste Planung belief sich auf 15 000 Liter, woraus jedoch 27 000 Liter wurden.
Allerdings hatte der Kunde bereits Koi, auch schon größere Exemplare, für die er, während der Bauzeit, ein Ausweichquartier brauchte. So baute sich der Kunde im Herbst/Winter, vor Baubeginn, eine kleine Hälteanlage mit Schwerkraftfilter mit der er die Koi auch über einen längeren Zeitraum ohne Probleme halten konnte. Es müssen immer Verzögerungen, jedweder Art, beim Bau eines Koi-Teiches, eingeplant werden, daher muß auch die Zwischenhälterung in der Lage sein, den Koi auch einen längeren Zeitraum, wie "einige Tage", ein gutes Umfeld bieten zu können.
Wodurch wir zu den Bildern der Zwischenhälterung kommen.

Die Zwischenhälerung ist fertig und wird an den vorgesehenen Platz transportiert.Nach dem ausrichten der Anlage wird noch etwas "Gelände-Design" betrieben.Hier sehen Sie die Aufteilung in dem Becken, Einmal der Bereich für die Koi und deneben der Schwerkraftfilter. Ach ja, 2 "Pausierende" sind auch zu sehen.
Gleichzeitig hat der Kunde, durch den Bau dieser Zwischenhälterung, ein Quarantänebecken für Neuzugänge oder für Koi die behandelt werden müssen.

Jetzt die Bilder vom Koi-Teich.

Der Rohbau des Koi-Teiches ist fertig und die Teichfolie kann eingeschweißt werden. Der Kunde hat die Wände des Teiches und auch der Filterkammer mit Isolierplatten belegt, was sich bei der Überwinterung "rechnen" wird.Durch die einfache Form und den freien Zugang zu allen Stellen ging die Verlegung der Folie sehr zügig voran.Auch für die Wasserpflanzen aus dem ersten Gartenteich, wurde ein Platz gefunden. Ein abgetrenntes Becken, an der Stirnseite des Koi-Teiches.

Während die Folienverlegung bei Sonnenschein ausgeführt wurde, mussten für den Filteranschluß 2 "Sonnenschirme" für etwas trockene Verhältnisse sorgenAuch das anbringen der Verkleidung an den Außenseiten des Teiches mußte bei diesem Wetter immer wieder unterbrochen werden.Wissen Sie noch, was ich über den Sinn einer Zwischenhälterung sagte? Sie muß so Groß sein das die Koi auch mal längere Zeit gehältert werden können, da es z. B. durch schlechtes Wetter zu Verzögerungen kommen kann.

Wie auf den Bildern zu sehen ist hat sich der Kunde für einen "Hochteich" entschieden. Der Teich wurde mit Betonsteinen gemauert, die mit Beton ausgegossen wurden. Die Innenseite der Wände wurde Isoliert, um den Wärmeverlust im Winter zu senken, bzw. über die Wände zu verhindern. Der Teich hat, trotz seiner 27 000 Liter, nur einen Bodenablauf, was jedoch bei einer entsprechenden Form des Bodengefälles auch völlig ausreichend ist. Natürlich ist auch ein Simmer/Oberfächenabsaugung vorhanden, der aber nur nach Bedarf, über einen Zugschieber in Betrieb ist. Ich bin der Meinung das es sinnvoller und auch spaarsamer ist, den Skimmer nur nach Bedarf zu benutzen, aber der Bodenablauf immer Vorrangig betrieben werden sollte. Skimmer und Bodenablauf, mit einer Pumpe, ist nicht sehr effektiv, da weder der Bodenablauf noch der Skimmer volle Leistung bringen. Natürlich kann entweder eine stärkere Pumpe verwendet werden, oder jeweils eine eigene Pumpe. Allerdings sind diese beiden Möglichkeiten wieder mit zusätzlichem Energieverbrauch verbunden. Was spricht daher dagegen das der Skimmer nur "läuft" wenn er wirklich erforderlich ist? Die Filterung wird von einem Center-Vortex erledigt, der mit einer 8 000 Liter Pumpe gespeist wird. Auch hier liegt die Leistung der Pumpe weit unter der gängigen Empfehlung, die für einen Teich, dieser Größe, angeraten wird. Aber auch hier sage ich, es hängt sehr stark von der Teichform, dem Gefälle der Wände und des Bodens ab, wieviel Umwälzung nötig ist um den Schmutz aus dem Teich zu fördern. Auch der Vortex währe mit einer extremen Umwälzung, wie sie empfohlen werden, absolut überfordert und würde den ankommenden Schmutz auf die nachfolgenden Kammern verteilen. Das auch die Filterbakterien "etwas" mehr Zeit haben sollten, um das Wasser zu reinigen, sollte eigentlich auch verständlich sein.
Es ist halt nunmal so, das diese Art der "langen Verweildauer" nicht bei jedem Teich, oder mit jedem Filter, anwendbar ist.

Teichform/Bauweise, Filtergröße und Filterart und Umwälzung müßen dafür sorgen das der Schmutz aus dem Teich abtransportiert wird und die Filterbakterien, Mikroorganismen werden sie auch bezeichnet, genügend Zeit haben, die Nitrivizierung des Wassers zu erledigen.
Extrem-Umwälzungen sind daher nicht nötig, wenn beim Bau des Teiches auf bestimmte "Dinge" geachtet wird, die eine spätere Reinigung durch die Umwälzung ermöglichen werden.
Und, es sind BIO-Kammern nötig, wirkliche Kammern, nicht kleine "Kämmerchen", in dehnen gerade mal 10-50 Liter Filtermaterial Platz finden. In diesen "Kämmerchen" wird sich niehmals eine ausreichende Filterbiologie aufbauen können.

Jetzt noch Bilder der fertigen Anlage, die ich einige Monate nach der "Inbetriebnahme" machte.

Der fertige Teich und im Hintergrund steht die Zwischenhälterung, die jetzt für die Quarantäne von "ProblemFischen" verwendet werden kann. Gerade sollche Quarantäneanlagen sind der beste Schutz für den Altbestand.Teichverkleidung, Fiterabdeckung, Pflanzzohne dieses mal außerhalb des Teiches und die Bonsai ergeben ein gelungenes Teichprojekt. Der Rasen wird auch bald wieder für "saubere Schuhe" sorgen.Auch den Koi scheint das neue Zuhause sehr gut zu gefallen. Einige davon werden jetzt einen Wchstumsschub machen.

Da die junge Familie durch die Geburt eines Kindes gewachsen ist, ergiebt sich durch die Bauart dieses Koi-Teiches ein Pluspunkt der für die nächsten Jahre für "Sicherheit" sorgen wird.

Für Kleinkinder wird Wasser immer eine Anziehungskraft haben und daher auch eine Gefahrenquelle sein, aber durch die Höhe der Teichwände ist eine "Vorerst-Barriere" geschaffen, die für einige Jahre für Sicherheit sorgen wird.

Ich bin Froh das ich diesen Koihalter, der schon mit dem Gedanken der Aufgabe seines Hobbys gespielt hatte, durch den Bau eines Koi-Teiches wieder für seine Leidenschaft begeistern konnte.
Der Energieverbrauch für diese Art der Fischhaltung wird immer vorhanden sein, aber es muß nicht immer die extremste Umwälzung angewendet werden, wodurch ja die Energiekosten hoch getrieben werden.
OK, ein Umbau von einem Gartenteich, der trotz Filterung, einfach nicht so richtig Freude macht, zum Koiteich mit Koiteich-Filterung kostet natürlich Geld. Aber es würde Sie wundern was Sie durch eine vernünftige Gestaltung der Teichform und dem richtigen Einlauf in den Teich, der für eine Zirkulationsströhmung im Teich sorgt, an Energie sparen können und vom Wegfall der leidigen und pausenlosen Filterreinigung möchte ich erst gar nicht anfangen.
Ich freue mich auch darüber das dieses Teich-Projekt, in einer der nächsten Ausgaben des Koi Kurier, von den Kunden, vorgestellt werden kann, um allen Zweiflern, die auch an die Aufgabe dieser Fischhaltung denken, zu zeigen das es sehr wohl eine Möglichkeit gibt, bei der Koihaltung Strom zu sparen, selbst bei einer Teichvergrößerung.

Vorher zwischen 500 bis 600 Watt bei 10 000 Liter.
Jetzt 85 Watt Umwälzung, 30 Watt UVC, 25 Watt Luftpumpe, ergiebt 140 Matt, jedoch bei 27 000 Liter.

Das wird dem Energielieferanten gaaaar nicht gefallen!!!!!

Zum Schluß noch eine Zusammenfassung der Daten zu diesem Koi-Teich.

Volumen; 27 000Liter incl. Filter, Tiefe ca. 2,20Meter, gemauert/betoniert, 1 Bodenablauf und 1 Skimmer, Teichwände im Teich isoliert, Schwerkraftanlage, Folienstärke 1,5mm, PVC-Teichfolie

Nachtrag am 02.12.2014

Winterabdeckung

Schwerer Herbstnebel liegt gegen 13:00 Uhr noch über dem Koi-Teich.Durch die einzellnen kleinen aber stabielen Glasscheiben erhalten die Koi ausreichend Licht. Die Scheiben können auch herausgenommen werden um die Koi besser sehen zu können.

Schwerer Nebel zeigt an das der Winter nicht mehr lange auf sich warten lässt, was auch durch das Datum auf den beiden Bildern bestätigt wird.
Für die Koi stehen nun wieder einige entbehrungsreiche Monate bevor und auch dieser Koi-Halter, sowie wir alle, machen uns wieder Gedanken, ob es den Koi gut ergehen wird.
Für diesen Kunden, sowie den meisten seiner Koi, wird dies der erste Winter im Koi-Teich mit isolierten Wänden, einer Wassertiefe von über 2 Meter und einer Winterabdeckung die auf den Teichwänden aufliegt, wodurch sich ein Luftpolster zur Isolierung bildet.
Auch der Filter wird durch eine Reduzierung der Pumpleistung durch einen Drehzahlregler, auf "Sparflamme" in Betrieb sein und den auch im Winter anfallenden Schmutz aus dem Wasser ziehen.

Zuvor hatte dieser Kunde einen "Normalo"-Gartenteich der zu dieser Jahreszeit, mehr oder weniger sich selbst überlassen wurde, da er begann zu zufrieren.
Eine der wenigen "Wintertätigkeiten" bestand darin, sich wenn möglich, über den Gesundheitszustand der Koi einen Überblick zu verschaffen, was jedoch mit beginnendem Schneefall nicht mehr möglich war und so musste auf die "Eisschmelze" gewartet werden um sehen zu können ob alle Koi den Winter überstanden haben.
Immer wieder wird von Gartenteich-Besitzern berichtet, das zum Frühjahr einige Koi im Eis eingefrohren waren, da sie an die Oberfläche geschwommen sind und am Eis "anfrohren".
Märchen und Legenden enthalten immer Tatsachen, Vorkomnisse und Fantasierereien und haben meistens eine "Moral von der Geschicht".
Tatsache ist das die Koi einfriehren, die Fantasiererei ist das sie an die Oberfläche geschwommen sind. Vielmehr sind diese Koi bereits am Teichboden gestorben und wurden durch die Zersetzungsgase an die Oberfläche gehoben, wo sie vom Eis eingeschlossen wurden. Durch die Kälte sehen diese Koi meistens aus wie gerade eben eingefrohren da der Gewebezerfall im kalten Wasser und im Eis nur sehr langsam abläuft. Daher gibt es zu diesem "Märchen" über eingefrohrene Koi, die an die Oberfläche geschwommen sind auch eine kurze Moral, "Glauben Sie es nicht".

Ob alle Koi in einem Bestand einen Winter überstehen, häng von den Faktoren Wassertemperatur, Gesundheit und Kondition der Koi ab, die Länge des Winters ist nur eine Streßfaktor der aber nicht unmittelbar zum Tode führen muß.

Die Wassertemperatur kann durch eine Isolierung der Teichwände und eine vernünftige Abdeckung vor einer zu starken und zu schnellen Abkühlung geschützt werden. Was aber nicht bedeutet das es in diesen Koi-Teichen nicht auch zu einer Abkühlung auf bis zu 4-5°C kommen kann. Die Temperatur fällt jedoch wesentlich langsamer und wird daher von den Koi wesentlich besser "vertragen/ertragen". Koi "mögen" nunmal keinen schnellen Temperatur-Abfall.
Koi müssen auch Gesund sein um diese Zeit gut überstehen zu können. Ein niedriger Parasitendruck sowie keine offenen Wunden sind die beste Vorraussetzung für eine Überwinterung der Koi im Freilandteich. Parasiten und Entzündungsbakterien sind auch im kalten Wasser noch aktiv, zwahr geringer  aber doch aktiv genug um sich zu Vermehren und die Koi zu Entkräften.
Die Kondition der Koi wird durch das Futter bestimmt das sie über die "Verdauungs-Saison" erhalten haben um zu wachsen, Farben zu bilden und Reserven für den Winter zu bilden. Die Verdauung der Koi funktioniert nunmal nur ab 18°C Wassertemperatur und wird mit steigenden Temperaturen immer besser. Natürlich fressen die Koi auch bei niedrigeren Temperaturen, jedoch erst bei diesen hohen Temperaturen funktioniert die Verwertung der Nahrung optimal. Unter 15°C Wassertemperatur ist es nicht mehr möglich das Koi aus einem Futter die nötigen Reserven für den Winter bilden werden.

Diese 3 Punkte sind nach meinen Erfahrungen die beste Voraussetzung, das Koi auch lange und strenge Winter unbeschadet überstehen. Eine 100%tige Sicherheit wird es nicht geben, da auch andere Faktoren mit einwirken werden. Schlechte Wasserwerte, keine Wasserwechsel, oder Störungen der Koi durch z.B. Baumassnahmen in der Nähe des Teiches führen gerade zu dieser Jahreszeit zu vermehrtem Streß bei den Koi und dieser Streß bewirkt wieder eine stärkere Ausbreitung der Parasiten wodurch die Koi viel Energie für den Schleimhautwechsel aufbringen müßen, die ihnen im Frühjahr fehlen wird. Und gerade im Frühjahr, wenn der Winter bereits vorbei ist, beginnt in einigen Teichen plötzlich das "Koisterben".

Nun, bei dem Koi-Bestand dieses Kunden sollte eigentlich alles gut verlaufen. Die Winterabdeckung macht einen sehr stabielen Eindruch, die auch den großen zu erwartenden Schneemassen in dieser Region standhalten wird. Die Koi machten bei meinem Besuch einen sehr guten Eindruck und zeigten keinerlei Anzeichen von Problemen durch Parasiten oder sonstigen Erkrankungen. Durch die Glasfelder in der Abdeckung erhalten die Koi genügend Licht um einen Tagesrhythmus zu haben, der Wichtig ist für den Stoffwechsel der Koi. Nach starkem Schneefall können leicht wieder einige Felder frei gemacht werden, was bei diesen "schwimmenden Abdeckungen" meistens nicht möglich ist.

Trotz alle Bemühungen und Anwendungen bleibt immer ein "Restrisiko" ob alle Koi den kommenden Winter wieder überstehen werden und bei stark fallenden Außentemperaturen denken wir mit Unbehagen an unsere Koi in den abgedeckten Teichen.

Wir Leben nunmal in einem Gebiet mit keinen milden Wintern, aber mit der Entscheidung für Koi muß auch die Bereitschaft vorhanden sein diesen Teichfischen ein bestmögliches Umfeld zu bieten, das es ihnen ermöglicht diese Winter unbeschadet zu überstehen.
Und leider ist der "Normalo"-Gartenteich kein bestmögliches Umfeld für Koi, auch wenn Sie noch so viele Pflanzen, Steine und Wurzeln in ihrem Gartenteich haben.

Koi-Teich und Garten-Teich sind wie Hund und Katze. Das eine hat mit Wasser zu tun und das andere sind Haustiere, aber damit sind die Gemeinsamkeiten auch schon beendet!